El tiempo regalado. Un ensayo sobre la espera

Pressestimmen
„Andrea Köhler unterstreicht die Vorteile der Langsamkeit und wendet die Geringschätzung des Nebensächlichen ins Positive.“
– Joana Bonet (La Vanguardia)
„Eines der intelligentesten und unprätentiösesten Bücher, das ich in letzter Zeit gelesen habe. Vor allem weil es die Eigenschaft besitzt, Einsichten produktiv zu nutzen und den Leser einlädt, über eine der häufigsten Aktivitäten des Menschen nachzudenken.“
– Luis M. Alonso (La Nueva España)
„Ein schmales Buch, menschenfreundlich und scharfsinnig zugleich. Seine Mischung aus losen Notaten, literarischen Szenen und philosophischen Reflexionen funktioniert wie ein präziser Mechanismus, gewissermaßen wie ein Gedicht.“
– Ramón González Férriz (El Confidencial)
Andrea Köhler wurde in Bad Pyrmont geboren. Nach dem Studium der Germanistik und Philosophie in Braunschweig und Freiburg im Breisgau begann sie 1984 als freie Journalistin mit dem Schwerpunkt Literaturkritik. Von 1991 bis 1994 arbeitete sie als Kulturkorrespondentin in Paris. Seit 1995 Mitglied der NZZ-Feuilleton-Redaktion, zunächst mit Zuständigkeit für die deutschsprachige Literatur; von 2001 bis 2018 lebte sie als Kulturkorrespondentin für die NZZ in New York. Im Jahr 2000 war sie Visiting Professor an der Washington University of St. Louis. 2003 erste Preisträgerin des Berliner Preises für Literaturkritik. 2004 Max Kade Fellowship und 2017 Fellowship der Bogliasco Foundation in Italien.